Stand: 15. September 2025
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend "AGB") gelten für alle Verträge zwischen der Neon-Lumina Autoberatung (nachfolgend "Auftragnehmer") und seinen Auftraggebern (nachfolgend "Auftraggeber") über die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich der Autoberatung, Fahrzeugprüfung und verwandten Services.
Abweichende, entgegenstehende oder ergänzende Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftraggebers werden nicht Vertragsbestandteil, es sei denn, ihrer Geltung wird ausdrücklich schriftlich zugestimmt.
Neon-Lumina Autoberatung
Inhaber: [Name des Inhabers]
Maximilianstraße 42
80538 München
Deutschland
Telefon: +49 89 836 227 846
E-Mail: [email protected]
Website: neon-lumina.com
Der Auftragnehmer erbringt folgende Dienstleistungen:
Die Leistungen werden nach dem aktuellen Stand der Technik und nach bestem Wissen und Gewissen erbracht. Der Auftragnehmer ist berechtigt, sich zur Erfüllung seiner Verpflichtungen qualifizierter Dritter zu bedienen.
Alle Leistungen haben beratenden Charakter. Der Auftragnehmer übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit seiner Einschätzungen oder den Erfolg seiner Empfehlungen. Die finale Kaufentscheidung liegt immer beim Auftraggeber.
Angebote des Auftragnehmers sind freibleibend und unverbindlich, sofern sie nicht ausdrücklich als verbindlich bezeichnet werden. Der Vertrag kommt durch schriftliche oder elektronische Auftragsbestätigung des Auftragnehmers oder durch Beginn der Leistungserbringung zustande.
Änderungen und Ergänzungen des Vertrages bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für die Aufhebung dieses Schriftformerfordernisses.
Es gelten die zum Zeitpunkt der Auftragserteilung gültigen Preise. Alle Preise verstehen sich als Nettopreise zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Rechnungen sind innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsdatum ohne Abzug zur Zahlung fällig. Bei Verzug werden Verzugszinsen in Höhe von 9 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz der Deutschen Bundesbank berechnet.
Der Auftraggeber kann nur mit unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Forderungen aufrechnen.
Der Auftraggeber verpflichtet sich, alle für die Leistungserbringung erforderlichen Informationen und Unterlagen vollständig und wahrheitsgemäß zur Verfügung zu stellen.
Bei Fahrzeugprüfungen stellt der Auftraggeber sicher, dass das zu prüfende Fahrzeug zum vereinbarten Termin zugänglich und prüfbar ist. Dies umfasst auch die Bereitstellung aller erforderlichen Schlüssel und Dokumente.
Kommt der Auftraggeber seinen Mitwirkungspflichten nicht nach, ist der Auftragnehmer berechtigt, die dadurch entstehenden Mehrkosten in Rechnung zu stellen. Eventuelle Verzögerungen gehen zu Lasten des Auftraggebers.
Der Auftragnehmer haftet nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Bei leichter Fahrlässigkeit haftet der Auftragnehmer nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten). In diesem Fall ist die Haftung auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt.
Ausgeschlossen ist die Haftung für:
Die Haftung ist der Höhe nach begrenzt auf die Vertragssumme des jeweiligen Auftrags, maximal jedoch auf 10.000 € pro Schadensfall.
Gewährleistungsansprüche verjähren ein Jahr nach Abnahme der Leistung.
Beide Vertragsparteien verpflichten sich, alle ihnen im Rahmen der Geschäftsbeziehung bekannt gewordenen Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse der anderen Partei streng vertraulich zu behandeln und nicht an Dritte weiterzugeben.
Der Auftragnehmer verpflichtet sich, alle datenschutzrechtlichen Bestimmungen einzuhalten. Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt gemäß der Datenschutzerklärung.
Dauerschuldverhältnisse können von beiden Seiten mit einer Frist von vier Wochen zum Monatsende gekündigt werden.
Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor bei:
Bei Kündigung sind bis zur Beendigung erbrachte Teilleistungen entsprechend zu vergüten. Bereits geleistete Zahlungen werden entsprechend erstattet.
Alle vom Auftragnehmer erstellten Gutachten, Berichte und sonstigen Arbeitsergebnisse bleiben geistiges Eigentum des Auftragnehmers.
Der Auftraggeber erhält ein einfaches, nicht übertragbares Nutzungsrecht an den für ihn erstellten Arbeitsergebnissen für den vereinbarten Zweck.
Für alle Rechtsbeziehungen zwischen den Parteien gilt ausschließlich deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
Ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertragsverhältnis ist München, sofern der Auftraggeber Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam oder undurchführbar sein oder werden, berührt dies die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Die unwirksame oder undurchführbare Bestimmung ist durch eine wirksame zu ersetzen, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt.
Der Auftragnehmer ist berechtigt, diese AGB zu ändern. Änderungen werden dem Auftraggeber spätestens sechs Wochen vor ihrem Inkrafttreten schriftlich mitgeteilt. Widerspricht der Auftraggeber der Geltung der neuen AGB nicht innerhalb von sechs Wochen nach Zugang der Mitteilung, gelten die geänderten AGB als genehmigt.
Verbrauchern steht ein gesetzliches Widerrufsrecht zu. Einzelheiten ergeben sich aus der beigefügten Widerrufsbelehrung.
Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr
Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.